Eine Aufziehpuppe und ein Teddybär bewohnen die Straße. Als überdimensioniertes Spielzeug stehen sie da, unschuldig wie eh und je, ein Relikt aus verlorenen Kindertagen.
In ihrer Naivität sind sie ein Abbild heißgeliebter Kinderträume - doch gleichzeitig wohnt diesen Spielzeugen, die ihre eigene Künstlichkeit durch "Menschsein spielen" zu überwinden versuchen,
eine erschreckende Ehrlichkeit inne.
Spiel und Ausstattung:
Helen Schumann, Kora Tscherning
Regie:
Esther Falk
Dauer:
ca. 30 min